Der Stummfilm „Die Stadt ohne Juden“ von Hans Karl Breslauer aus dem Jahr 1 924, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Hugo Bettauer, erzählt von einem krisengebeutelten Wien, aus dem alle Juden aus politischem Opportunismus vertrieben wurden. Als begleitende Musik spielt Bernhard Nink Werke des 1938 in die USA emigrierten jüdischen Komponisten Hanns Eisler (1898 – 1962).
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